Alma Mater
Namen und Notizen
Ausgezeichnet - geehrt - ernannt
Mit dem Preis des Fördervereins Japanisch-Deutscher Kulturbeziehungen wird Dr. Peter J. Hartmann, Japanologisches Seminar, für seine Dissertation mit dem Titel "Konsumgesellschaften in Japan: Alternative oder Spiegelbild der Gesellschaft?" ausgezeichnet. Der Preis ist mit 6000 Euro dotiert.
Dr. Jens Hemmelskamp, Dezernatsleiter Forschung und Projektmanagement der Zentralen Universitätsverwaltung, wurde in das Advisory Board des ExploHeidelberg berufen. ExploHeidelberg ist ein Bildungsangebot von Stadt und Technologiepark zur Förderung der Partnerschaft zwischen Schule, Wissenschaft und Wirtschaft.
Prof. Dr. Jörg Schäfer, Emeritus der Philosophischen Fakultät, erhielt vom griechischen Kultusministerium den Preis des Jahres 2004 für die beste Übersetzung eines neugriechischen literarischen Werkes in eine Fremdsprache. Der Preis ist mit 14600 Euro dotiert.
Prof. Dr. Wolfgang Schamoni, Geschäftsführender Direktor des Seminars für Japanologie, wurde mit dem japanischen Orden der "Aufgehenden Sonne am Halsband, goldene Strahlen" ausgezeichnet. Dies würdigt Schamonis Verdienste als Vermittler zwischen Japan und Deutschland.
Mit dem Landeslehrpreis 2004 werden Prof. Dr. Monika Boehm-Tettelbach und Prof. Dr. Axel Michaels vom Südasien-Institut ausgezeichnet. Sie erhalten den Preis für die innovative und attraktive Gestaltung des Unterrichts zum Spracherwerb in Hindi und Sanskrit. Der Preis ist mit 10000 Euro dotiert.
Der DAAD hat die von der Abteilung Klassische Indologie des Südasien-Instituts organisierte "Summer School in Spoken Sanskrit" in die Förderung der 3. Deutschen Sommerakademie 2005 aufgenommen und mit einer Summe von 17600 Euro unterstützt. Durch die Förderung sollen fachlich exzellente Sommerkurse in Deutschland etabliert werden.
Arthur Hermann, Leiter der Bibliothek des Ökumenischen Instituts, wurde vom litauischen Staatspräsidenten der Orden für Verdienste um Litauen verliehen.
Eine neu entdeckte Tierart im Südatlantik wurde Condyloderes storchi nach Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Storch, Fakultät für Biowissenschaften, benannt.
Prof. Dr. Armin von Bogdandy, Direktor des Max-Planck-Instituts für Ausländisches und Öffentliches Recht und Völkerrecht, wurde vom Bundespräsidenten in den Wissenschaftsrat berufen.
Zusammen mit der Stadt Heidelberg hat die Ruprecht-Karls-Universität den Karl-Jaspers-Preis an Prof. Dr. Michael Theunissen, Freie Universität Berlin, verliehen. Der Karl-Jaspers-Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird alle drei Jahre vergeben für ein herausragendes wissenschaftliches Werk, das von philosophischem Geist getragen sein soll.
Prof. Dr. Silke Leopold, Philosophische Fakultät und Prorektorin, wurde in die Vergabekommission für den Landesforschungspreis berufen.
Quelle: Pressestelle der Universität
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