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   ALUMNI REVUE - DEZEMBER 1999
       

    
    
 

Editorial


Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn unsere "Revue" im wahrsten Sinne des Wortes oft eine Rückschau bietet, so wollen wir in dieser Ausgabe ein Thema aufgreifen, das unsere Zukunft bestimmen wird. Vor dem Hintergrund des "lebenslangen Lernens" in einer sich permanent verändernden Welt stellen wir in der Titelgeschichte dar, wie die Universität "mehr Wissen" nicht nur an Studierende, sondern auch an die verschiedenen Interessenten einer modernen Wissensgesellschaft weitergibt: durch Weiterbildung in ganz unterschiedlichen Facetten, vom traditionellen Studium Generale bis hin zu neuen Weiterbildungsangeboten über das Internet. Für den Wissenstransfer leistet die Akademie für Weiterbildung an den Universitäten Heidelberg und Mannheim mit interdisziplinär ausgerichteten Kursen erfolgreiche Arbeit. Wie die Universität ihr Wissen an die Wirtschaft weitergibt, zeigt die Tätigkeit des neuen Technologietransfer-Beauftragten.

Im Zentrum bei "Alma Mater" steht einmal mehr die Forschung: mit Preisen für Heidelberger Wissenschaftler und der ersten Stiftungsprofessur für amerikanische Geschichte in Baden-Württemberg, die jetzt am Historischen Seminar der Universität eingerichtet wurde.

Das Mosaik der "Heidelberger Splitter" setzt sich aus der Rückschau auf die Gemeinderatswahl im Oktober und aus der Vorschau auf die künftige bauliche Entwicklung der Stadt zusammen.

Neues vom "Verein der Freunde der Universität" lesen Sie im "Einblick".

Ins "Alumni Spotlight" dieser Ausgabe tritt die junge brasilianische Juraprofessorin Claudia Lima Marques, die in Heidelberg bei Prof. Erik Jayme am Institut für Ausländisches und Internationales Privatrecht promovierte und heute Partnerschaftsbeauftragte ihrer Fakultät an der Heidelberger Partneruniversität Porto Alegre in Brasilien ist.

Besonders breiten Raum nimmt die Rubrik "Alumni in aller Welt" ein: mit dem mittlerweile dritten Regionaltreffen, dieses Mal für die Region Mitteleuropa und Osteuropa in Prag. Und mit der ersten "Alumni.med.Live"-Konferenz in Damaskus - dem Startschuss für das gemeinsame Projekt der beteiligten baden-württembergischen Universitäten.

"Am Rande bemerkt" finden sich zwei außergewöhnliche Heidelberger Jubiläen. Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg feierte ihren 20. Geburtstag, und der Universitätssportclub Heidelberg (USC), manchen noch vom Hochschulsport oder durch seine Basketball-Triumphe in den siebziger Jahren bekannt, wird in diesem Jahr 100 Jahre alt.

Vor dem Hintergrund solch beeindruckender Zahlen und angesichts der Superlative, mit der das sogenannte "Millennium" gefeiert wird, nimmt sich Heidelberg Alumni International mit seinen rund 1000 Tagen vergleichsweise bescheiden aus. Aber wir stehen ja noch am Anfang einer Entwicklung, die - in Abwandlung unseres Universitätsmottos in der Zukunft zu einer wirklichen Tradition werden kann.

Alles Gute für das Jahr 2000
wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen aus Heidelberg

Albrecht Bayer

 


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Heidelberg, den 14. Juli 2003